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Die häufigsten Symptome bei verklebten Muskeln sind Krämpfe und Starre und das kann sämtliche Muskelgruppen betreffen, je nach genetischer Veranlagung und Belastung. Zu viel einseitige Bewegung und Stress sind Auslöser. In den meisten Fällen gibt es nur lokale Beschwerden, wie Rücken-, Nacken-, Schulter- und Armscherzen, wie auch Taubheitsgefühle. Wenn aber tiefere Muskelschichten betroffen sind, kann das die Nervenenden irritieren und den Blut- und Sauerstoffkreislauf und die Nährstoffversorgung im Körper hemmen.
Die Muskelgruppe rund um die Schulterblätter hat eine sehr komplexe Aufgabe. Sie können in Verbindung miteinander bestimmte Bewegungsabläufe koordinieren. Wenn sie zu angespannt sind, neigen sie dazu zu verkrampfen und Druck oder Spannung auf unsere hintere Rippen auszuüben. So ist der Blut- und damit Sauerstoffkreislauf gehemmt, was bis zu den Lungen ausstrahlen kann. Dies kann nächtliche Atemnot, Herzrythmusstörungen und Panikattacken verursachen. Noch schlimmer wird es, wenn wir uns nicht regelmäßig bewegen und ungesund Ernähren. Große seelische Belastungen und psychischer Stress wirken auf den Körper ebenfalls zerstörerisch.
Sie löst verrutschte Muskelgruppen. Es ist, als würde man dehnen, nur dass die Person dabei entspannt ist. Die Muskelkraft kann bei jedem unterschiedliche Beschwerden hervorrufen, daher braucht man unterschiedliche Behandlungsweisen. Hierbei werden die vorhandenen Stärken und Schwächen der Muskelgruppen analysiert. Danach werden durch die Massage Anspannungen gelöst und mit speziellen Techniken die Problembereiche ausgearbeitet. Im Grunde stimuliert sie die Verbindung zwischen Muskeln und Nerven, damit das Muskelsystem sich schnell wieder erholen kann.
Man muss den Blutkreislauf regelmäßig in Schwung bringen, da lange Stockungsphasen sehr schädlich sind. Wenn ein Muskel nicht richtig mit Blut versorgt wird, schrumpft er. Nervenschmerzen können zum Alltag werden und die Bewegung wird eingeschränkt. Man sollte sich also regelmäßig an einen Experten wenden. Heilmassage kann Atemnot, Herzrythmusstörungen und Panikattaken lindern.
Der Druck und Stress des Alltags belastet unseren Rücken. Man sollte versuchen die Ursachen zu erkennen und Lösungen zu finden. Anstatt sich plötzlich zu überlasten, sollte man kontinuierlich so viel auf sich nehmen, wieviel man schafft ohne besonders überfordert zu sein.
Man darf sich nicht zu sehr in seine Ängste verstricken, sondern realistisch und lösungsorientiert an Dinge herangehen und Mittel und Wege finden, um weiterzukommen. Teil eines Lernprozesses sind Ängste und Sorgen. Reden wir mit unseren Freunden und unserer Familie darüber. Kommunikation zur richtigen Zeit mit den richtigen Leuten kann sehr hilfreich für die Problembewältigung sein. Erweitern wir unsere Betrachtungsweise, seien wir offen für Neues. Geben wir unserem Körper und Geist genug Raum zur Weiterentwicklung und lassen wir uns vom Alltagsstress nicht einengen. Entdecken und nutzen wir unsere Werte und Möglichkeiten.