Bestellungen auch telefonisch möglich:
Versandkostenfrei: ab 65 EUR
Starke Nackenschmerzen, Rückenschmerzen? Vielleicht ist es Fibromyalgie!
Es stellt sich aus dem Artikel heraus!
Eine Form von Rücken- und Nackenschmerzen betrifft einen großen Teil der Bevölkerung. Beispielsweise leiden 60-70 % der Menschen mindestens einmal in ihrem Leben an Rückenschmerzen. Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen können unzählige Ursachen haben. Darüber haben wir bereits in mehreren unserer Artikel geschrieben. Eine bisher nicht diskutierte mögliche Ursache ist die Fibromyalgie.
Fibromyalgie kann auch eine Ursache für starke Nacken- und Rückenschmerzen sein.
Fibromyalgie, Fibrositis-Syndrom oder Fibrose ist eine Art von Muskelschmerzen. Weder Entzündungen noch Verletzungen verursachen diese Muskelschmerzen. Es kann überall im Körper auftreten. Damit meinen wir oft die Muskelklumpen an Rücken und Nacken, die bei Berührung sehr schmerzhaft sind.
Eine einfache taktile Untersuchung ist erforderlich, damit der Arzt Fibromyalgie diagnostizieren kann. Der Arzt führt eine gründliche Tastuntersuchung durch. Wenn 8 von 11 Knoten durch Druck sehr schmerzhaft sind, dann spricht man von Fibromyalgie.
Muskelsteifheit und Muskelschmerzen entstehen an charakteristischen Stellen der Nacken- und Rückenmuskulatur (Schmerzpunkte). Aber auch die Becken- und Hüftmuskulatur kann betroffen sein. Die Mehrheit der Betroffenen sind junge Frauen und Frauen mittleren Alters.
Medizinische Instrumente und Labortests können die Krankheit normalerweise nicht erkennen.
Die zugrunde liegende Ursache der Fibromyalgie ist derzeit unbekannt. Doch den Vermutungen zufolge ist der Hintergrund typischerweise körperliche und geistige Überanstrengung. Sowie Stress und Überlastung, die Muskelverspannungen verursacht.
Der direkte Grund ist, dass die Muskelknoten aufgrund der angespannten Muskeln auf die darunter liegenden Nerven drücken.
Es kann eine andere Krankheit im Hintergrund sein.
Zum Beispiel:
Durch Fibromyalgie verursachte Muskelschmerzen werden durch Schlafmangel und kaltes Wetter weiter verschlimmert.
Fibromyalgie wird typischerweise durch körperliche und geistige Überlastung verursacht. Ziel der Behandlung ist es, Muskel- und Seelenknoten zu lösen, Dampf abzulassen und Stress abzubauen.
Wirksame Behandlungsmethoden umfassen Entspannung/Relaxation, autogenes Training, Änderungen des Lebensstils und Physiotherapie.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Fibromyalgie eine Krankheit ist. Sie heilt nur langsam über mehrere Wochen! Wenn die eigentliche Ursache (starker Stress) nicht verschwindet oder wiederkehrt, wird die Krankheit auch wiederkehren!
Wie bereits erwähnt, ist die Heilung von Fibromyalgie sowohl körperlich als auch geistig wichtig. Physiotherapie umfasst:
Auch Massagecremes / entzündungshemmende Salben mit den Mineralstoffen des Heilwassers lindern effektiv Muskelschmerzen!
In bis zu 7-10 Tagen bei täglicher Anwendung als Zusatzbehandlung. Die im berühmten ungarischen Heilwasser gelösten Mineralien wirken nachweislich schmerzlindernd. Die Wirkung wird durch verschiedene Pflanzenextrakte und Vitamine verstärkt. Probiere es selbst aus und du wirst quälende Nacken- und Rückenschmerzen schneller los!
Zur Entspannung eignen sich das Hören von beruhigender Musik, Naturgeräusche (Fluss, Wald) in den Abendstunden, Meditation, autogenes Training (Hören von beruhigender Musik und Monologe).
In einigen Fällen können auch Medikamente erforderlich sein. Denn laut Vermutungen können auch hormonelle Probleme im Hintergrund lauern.
Anwendbare Medikamente:
Fibromyalgie oder chronische Müdigkeit?
Die Symptome sind ähnlich, aber wir sprechen von zwei verschiedenen Krankheiten! Gemeinsam ist ihnen die pathologische Erschöpfung.
Fibromyalgie verursacht oft Schlafstörungen. Dadurch ist der Patient den ganzen Tag erschöpft, müde und bewegungsunfähig, was zu einem selbststimulierenden Prozess wird.
Übung ist der Ausweg.
Zum Beispiel Schwimmen: entspannt, baut Stress ab und beruhigt die Muskulatur. Gelingt es, aus der Negativspirale von Müdigkeit, Bewegungsmangel und Schlafstörungen auszubrechen, beginnt der Patient sich zu erholen!
Sport hilft beim Einschlafen!
Die Betonung liegt auf Regelmäßigkeit, keinesfalls anstrengende Sportarten wählen! Wählen wir eine einfachere, häufigere Bewegung.