Rheumaknoten oder Gelenkzysten?

Rheumaknoten – Wie kann man Rheumaknoten von Gelenkzysten unterscheiden? Was sind die charakteristischen Symptome sowie die Behandlungsmöglichkeiten?

Rheumaknoten oder Gelenkzysten? Vielleicht auch etwas anderes wie Heberden-Knoten? Alle drei Knoten können ziemlich lästig sein, aber die Ursachen für ihr Auftreten sind unterschiedlich. Lass uns gründlich durchgehen, was der Unterschied zwischen den drei Arten von Knoten ist!

Was sind Rheumaknoten?

Rheumaknoten sind harte Beulen oder Schwellungen, die unter der Haut entstehen sowie aus entzündetem oder abgestorbenem Gewebe stammen. Sie treten in der Regel an den Körperstellen auf, die von Rheuma betroffen sind.

Etwa jeder fünfte Rheumapatient erlebt Unannehmlichkeiten durch Rheumaknoten.

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Was sind Gelenkzysten?

Die Gelenkzyste, auch als Ganglion bezeichnet, ist eine gutartige Veränderung. Es handelt sich um eine mit gallertartigem Material gefüllte Tasche, die als Beule in der Nähe der Gelenke sichtbar wird.

Die Gelenkzyste entsteht aus einer sackartigen Ausstülpung der Gelenkkapsel oder der Sehnenscheide. Die Gelenkflüssigkeit verdickt sich, gelangt unter Druck in eine separate Tasche und diese Tasche löst sich ab und “verselbstständigt” sich, wodurch die ganglionähnliche Zyste mit gelartigem Material entsteht.

Gelenkzysten treten hauptsächlich an folgenden Stellen an Hand sowie Fuß auf:

  • Am Knie
  • Am Knöchel
  • Auf dem Handrücken und der Handfläche nahe dem Handgelenk
  • An der Basis der Finger und an den Endgliedern

Gelenkzysten auf dem Handrücken und der Handfläche nahe dem Handgelenk

Arthrose-bedingte Knoten

Arthrose ist nicht dasselbe wie rheumatoide Arthritis.

Arthrose ist eine degenerative Erkrankung des Knorpel- sowie Knochengewebes, das die Gelenke bildet, auch bekannt als Osteoarthritis. Diese Arthrose-Krankheit entsteht durch den allgemeinen Verschleiß und Abbau der Gelenke, was mit Schmerzen und Gelenkentzündungen einhergeht.

Arthrose kann auch das Auftreten von Knoten verursachen, die als Heberden-Knoten bezeichnet werden. Diese Knoten sind typischerweise raue Verdickungen an den Endgelenken der Finger und treten in der Regel bei Frauen auf. Dies deutet eindeutig darauf hin, dass die Krankheit erblich bedingt ist.

Reumaknoten und Gelenkzysten – Was ist der Unterschied?

“Wie kann ich wissen, ob bei mir Reumaknoten oder Gelenkzysten entstanden sind?”

Lass uns die Unterschiede durchgehen!

Eigenschaften, die nur für Reumaknoten typisch sind:

  1. Härte: Reumaknoten sind hart, aber möglicherweise auch etwas weicher, jedoch dichter.
  2. Alter: Die Symptome von Rheuma treten typischerweise zwischen 30 und 50 Jahren auf, aber nicht unbedingt in Form von Reumaknoten.
  3. Schmerzen: Reumaknoten sind an sich nicht schmerzhaft, es sei denn, sie befinden sich in der Nähe einer Entzündung oder eines Nervs.
  4. Entstehungsort: Reumaknoten entwickeln sich hauptsächlich an Stellen, die häufiger Schlägen oder Druck ausgesetzt sind.
  5. Ursache der Entstehung: Sie entstehen aus entzündetem und abgestorbenem Gewebe.
  6. Sonstiges: Reumaknoten können nicht nur an den Gliedmaßen, sondern auch in den inneren Organen auftreten.

Nur für Gelenkzysten typische Merkmale:

  1. Härte: Sie haben eine weiche Konsistenz.
  2. Alter: Am häufigsten treten sie bei Frauen im Alter von 20 bis 40 Jahren auf.
  3. Schmerzen: Sie verursachen normalerweise keine Schmerzen, außer wenn Belastung auf dem betroffenen Körperteil besteht.
  4. Entstehungsort: Sie entstehen ausschließlich in Verbindung mit den Gelenken.
  5. Ursache der Entstehung: Sie entstehen durch eine mit verdickter Gelenkflüssigkeit gefüllte kleine Tasche.

Ähnlichkeiten zwischen Reumaknoten und Gelenkzysten:

Für sowohl Reumaknoten als auch Gelenkzysten gelten folgende Gemeinsamkeiten:

  • Ihre Größe variiert von erbsengroß bis walnussgroß.
  • Sie treten häufiger bei Frauen auf.
  • In den meisten Fällen verursachen sie keine Schmerzen.
  • In beiden Fällen ist eine operative Entfernung möglich.

Behandlung von Gelenkzysten:

Zunächst wird eine körperliche Untersuchung durch einen Orthopäden durchgeführt, und falls erforderlich, können bildgebende diagnostische Untersuchungen wie Röntgen, CT oder MRT zur Diagnosestellung durchgeführt werden.

Danach kann die Behandlung mit nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten, Schienen und Ruhe erfolgen. Wenn dies nicht hilft und die Zyste den Patienten stört oder Schmerzen verursacht, wird eine operative Entfernung empfohlen.

Der Eingriff erfolgt in der Regel ambulant unter Betäubung.

Behandlung von Rheuma mit Heilwassercreme

  • Eine wirksame Methode zur Behandlung von Rheuma ist das Heilbaden, das von Ärzten in Ungarn auch jungen Patienten verschrieben werden kann! Denn das berühmte ungarische Heilwasser lindert nachweislich die durch Rheuma verursachten Gelenk- und Muskelschmerzen.
  • Zur Fortsetzung oder als Alternative zur Badekur werden auch Massagesalben aus ungarischem Heilwasser (aus Harkány, Hévíz, Bükfürdő oder Hajdúszoboszló) verwendet, mit denen man sich ebenfalls in Form einer Kur behandeln kann. In Verbindung mit Massagen ist es auch effektiv gegen Verkalkungen und fördert die Durchblutung!
  • Der schmerzlindernde und entzündungshemmende Effekt wird durch den Extrakt von Heilpflanzen verstärkt, während Vitamine die regenerierende Wirkung steigern. Die Creme spendet außerdem Feuchtigkeit und pflegt die Haut.

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