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kann zu unangenehmen Irritationen führen. Die Gründe können dabei sehr vielfältig sein. Möglicherweise tritt juckende Kopfhaut als Folge einer Erkrankung auf. Sie kann aber auch durch die falsche Ernährung oder durch Stress im privaten oder beruflichen Kontext ausgelöst werden. Generelle Ursache ist, dass die Talgdrüsen zu wenig Fett produzieren und dadurch die Kopfhaut zu jucken beginnt. Nicht immer ist es realisierbar, gleich den nächsten Arzt zu kontaktieren. Um den akuten Reiz zu bekämpfen, lässt sich auch auf Hausmittel zurückgreifen. Diese sind meistens nicht teuer und ebenso schnell verfügbar. Ist der Juckreiz allerdings langfristiger, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden.
und ist in jeder Küche zu finden und auch auf der Kopfhaut sehr hilfreich. Einfaches und natürliches Olivenöl ist dabei ausreichend. Es ist besonders wirksam, wenn die Kopfhaut sehr stark juckt.
Anwendung
Das Olivenöl ist direkt in die Kopfhaut einzumassieren. Um das Olivenöl richtig zu dosieren, ist eine Pipette hilfreich. Die Einwirkzeit kann variieren. Am besten ist es aber, wenn es noch zusätzlich über Nacht einwirkt. Als Schutz für das Kopfkissen ist ein Handtuch sehr gut geeignet. Für einen dauerhaften Erfolg ist eine regelmäßige Behandlung ratsam – am besten ein- bis zweimal pro Woche.
Honig ist vielseitig einsetzbar und in nahezu jedem Supermarkt aufzufinden. Er zeichnet sich dabei durch eine pflegende und desinfizierende Wirkung aus. Sollten ebenfalls Teile der Stirn vom Juckreiz betroffen sein, können auch diese Stellen mit Honig behandelt werden.
Anwendung
Der Honig sollte auf das angefeuchtete Haar gegeben und dabei leicht einmassiert werden. Die Einwirkzeit liegt bei zehn bis 20 Minuten. Der Honig kann im Anschluss mit lauwarmem Wasser ausgespült werden. Eine zarte und beruhigte Kopfhaut ist das Ergebnis.
ist reich an Nährstoffen und frei von chemischen Zusätzen. Roggenmehl hat einen reinigenden Effekt und kann dabei die gesunde Alternative zur chemischen Variante mit Silikonen sein. Durch die natürlichen Inhaltsstoffe lässt sich der Juckreiz langfristig verringern.
Anwendung
Einige Esslöffel Roggenmehl sind mit Wasser zu vermengen und solange zu verrühren, bis keine Klumpen mehr vorhanden sind. Die Mischung kann wie normales Shampoo angewendet werden. Nach der Anwendung wird die Mischung mit reichlich Wasser ausgespült. Das Ergebnis sind saubere und weiche Haare mit einer gepflegten Kopfhaut.
Hausmittel sind leicht verfügbar und nicht so preisintensiv. Daher sind sie eine gute Alternativ, um kleinere Beschwerden mit der Kopfhaut zu behandeln.
+1 Tipp:
Kopfhautcreme: Thermal Haarpflege für Haar und Kopfhaut