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Rheumatoide Arthritis hat viele Symptome sowie Komplikationen, von denen eine das Auftreten von rheumatischen Knötchen ist. Wo können sie entstehen, was sind die prädisponierenden Faktoren? Kommen sie bei allen Rheumapatienten vor? Alle Fragen beantworten wir jetzt!
Rheumaknoten sind abgestorbenes Gewebe, das Schwellungen unter der Haut verursacht. Diese treten in Form von Beulen auf, hauptsächlich in der Nähe der von rheumatoider Arthritis betroffenen Gelenke.
Sie können sehr klein sein, so groß wie eine Erbse, aber sie können sogar die Größe einer Walnuss erreichen. Sie können hart oder weicher sein, sollten sich aber auf jeden Fall fest anfühlen.
“Könnte ich Rheuma haben?”
Bist Du dich nicht sicher, ob Du an rheumatoider Arthritis leidest? Wenn bei Dir einige der folgenden Symptome auftreten, suche unbedingt einen Arzt auf!
Sie treten nicht unbedingt bei jedem Rheumapatienten auf, etwa jeder fünfte Patient ist davon betroffen. Es gibt jedoch bestimmte Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung von Knötchen erhöhen können.
Die Chancen, Rheumaknoten zu entwickeln, werden erhöht durch:
Gerade an den Stellen, die oft getroffen oder oft unter Druck gesetzt werden:
Rheumaknoten können jedoch nicht nur um die Gelenke, sondern auch in den Organen auftreten. Es ist auch möglich, dass Rheumaknoten vom Entstehungsort abwandern. Glücklicherweise treten Rheumaknoten nicht an allen Gelenken auf, sowie die rheumatoide Arthritis selbst betrifft nicht alle Gelenke, auch nicht die schwerere Form.
Weniger häufig können sich Rheumaknoten in anderen Teilen des Körpers entwickeln, z. B. in Organen:
Zum Glück nein, Rheumaknoten sind meist nur Schönheitsfehler.
Problematisch kann allerdings sein, dass sie die Beweglichkeit der Gelenke einschränken können.
Manchmal können Rheumaknoten schmerzhaft sein, die Bewegung erschweren oder Probleme in inneren Organen oder anderen Körperteilen verursachen. Beispielsweise können Rheumaknoten an den Stimmbändern zu Heiserkeit führen. In diesem Fall lohnt es sich, einen Arzt aufzusuchen sowie das Problem zu behandeln.
Chirurgisch, ja. Ihre Größe kann man mit verschiedenen Behandlungen reduzieren und Rheumaschmerzen kann man auch mit Hausmitteln lindern.
Um rheumatische Schmerzen zu lindern, empfehlen Spezialisten als Zusatzbehandlung auch Thermalbäder. In Ungarn warten viele hervorragende Heilbäder auf Rheumapatienten und Menschen mit Muskelschmerzen!
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