Bei welchen Beschwerden ist Wärmetherapie gut?

Heilmittel bei Beschwerden

Wärmetherapie und Kältetherapie (Kryptotherapie) werden seit langem als Heilmittel bei Beschwerden eingesetzt, die Gelenke und Muskeln betreffen. Die beiden Arten von Methoden reduzieren Entzündungen und damit Schmerzen auf unterschiedliche Weise. Mal sehen, bei welchen Beschwerden die Wärmetherapie gut ist!

Was ist Wärmetherapie?

Wärmetherapie ist die Behandlung von Gelenken und Muskeln mit Wärme. Dies kann Schmerzen und Muskelsteifheit heilen.

So funktioniert die Wärmetherapie

Während der Wärmetherapie erweitern sich die Blutgefäße unter dem Einfluss von Wärme. Dadurch wird die Blutzufuhr erhöht, was die Heilung beschleunigt.

Durch die Wärme entspannen sich die Muskeln und die Steifheit lässt nach.

Bei welchen Problemen ist Wärmetherapie gut?

Die Wärmetherapie ist eine Lösung bei chronischen, also hartnäckigen Entzündungen, wie zum Beispiel:

  • Chronische Muskelschmerzen
  • Gelenkschmerzen ohne Entzündung
  • Gelenksteife
  • Prävention

Natürlich eignet sich die Wärmetherapie auch zur Vorbeugung, denn sie entspannt die Muskulatur und beugt der Entstehung von Krämpfen vor.

Methoden der Wärmetherapie

Die Wärmetherapie kann man sowohl trocken als auch nass anwenden. Trockene Methoden werden für den Heimgebrauch empfohlen. Nasse Methoden kann man in der Regel in Institutionen mit Hilfe eines Spezialisten anwenden.

Folgende Wärmetherapieverfahren gibt es:

Nass:

  • Spa Behandlung
  • Schlammpackung
  • Wärmflasche

Trocken:

  • Heizkissen
  • Decke
  • Infrarotsauna

Die Wirkung

  1. Reduziert Schmerzen
  2. Die Muskeln entspannen sich, die Steifheit nimmt ab
  3. Die Blutzufuhr zu den behandelten Körperteilen wird erhöht
  4. Beschleunigter Blutfluss und verbessert die Heilung
  5. Bereitet die Muskeln und Gelenke auf Physiotherapie und Massage vor

Für wen ist sie nicht geeignet?

Personen mit Bluthochdruck, Herzerkrankungen oder Krampfadern sollten vor der Anwendung der Wärmetherapie ihren Arzt konsultieren.

Bei tiefer Venenthrombose, Dermatitis, peripherer Gefäßerkrankung, Diabetes und offenen Wunden wird diese Therapie nicht empfohlen.

Wie führe ich eine Wärmetherapie durch?

Die Wärmetherapie kann allein oder in Kombination mit anderen Therapien eingesetzt werden. Zum Beispiel wärmt es vor einer Physiotherapie und Massage die Muskeln und Gelenke auf und lindert Schmerzen.

Die Dauer hängt vom Problem und dessen Schweregrad ab. Bei leichteren Schmerzen reicht es aus, sich 15-20 Minuten lang warm zu halten. Bei starken, langanhaltenden chronischen Schmerzen kann die betreffende Körperpartie jedoch bis zu 2 Stunden behandelt werden. Im Allgemeinen wird empfohlen, dass die Wärmetherapie 15-30 Minuten dauert.

Die Wirkung hält 2-4 Stunden an und kann innerhalb eines Tages wiederholt werden.

Wir können diuese Therapie mindestens 1-2, aber höchstens 3 mal am Tag durchführen.

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Wenn Du mit Rheuma lebst, ist Wärmetherapie nichts für Dich.

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